Suchmaschinenoptimierung Ist Nicht Anrüchig - Wie Eine Internetagentur Ihre Website Völlig Legal

By Author: Craig Bowes
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Noch immer haftet der Suchmaschinenoptimierung etwas Verbotenes an. Viele Leute sind nach wie vor der Meinung, dass es unredlich sei, die objektiven Ergebnisse von Google und anderen Suchmaschinen durch Maßnahmen, wie sie z. B. eine Internetagentur durchführt, zu beeinflussen. Daher eilt vielen SEO-Maßnahmen wie der Content-Optimierung oder dem Linkaufbau der Ruf voraus, die Reihenfolge der SERPs zu manipulieren, um seine eigene Website weiter nach vorne zu bringen. In gewisser Weise stimmt dies natürlich. Schließlich zielen alle Maßnahmen - ob in Eigenregie oder von einer Internetagentur durchgeführt - darauf ab, der Seite ein gutes Ranking zu verschaffen. Aber anrüchig oder verboten ist daran natürlich zunächst einmal nichts. Denn es geht ja im Wesentlichen darum, die Seite so gut wie möglich zu gestalten und zu verlinken, so dass sie den Nutzern und damit auch Google und Co. gefällt. Man muss das Ganze also etwas differenzierter betrachten.Die verschiedenen Methoden der SuchmaschinenoptimierungUnabhängig davon, ob Sie ...
... eine Internetagentur beauftragen oder sich selbst an die Optimierung Ihrer Website heranwagen, gibt es einige grundlegende Methoden der Suchmaschinenoptimierung, die immer durchgeführt werden sollten. Zu diesen grundlegenden Schritten gehört zunächst einmal die so genannte Accessibility, d. h. die Seite muss so gestaltet sein, dass Google deren Inhalte überhaupt findet und dann indexieren kann. Dies ist natürlich völlig legal und wird sogar von Google selbst empfohlen. Im Google Webmaster Support gibt es Artikel, in denen diese Form der Suchmaschinenoptimierung ausdrücklich befürwortet wird. Die Accessibility dient im Wesentlichen der Sichtbarmachung der Website. Aber wie schafft man es, dass die Seite von Google gesehen wird und nicht in der Flut von Webangeboten untergeht? Es gilt eine ganze Reihe technischer Aspekte zu beachten, die es sowohl Google als auch dem Nutzer erleichtern, die Website zu bemerken und zu crawlen bzw. zu navigieren. Unter anderem sollte man auf ein geräteunabhängiges Design achten und für eine reibungslose Transformation neuer Technologien sorgen. Auch ein barrierefreier Zugang für seh- oder hörbehinderte Menschen sollte mittlerweile Standard sein. Eine professionelle Internetagentur wie der Düsseldorfer Anbieter Acantara kann Sie eingehend zu allen Aspekten der Accessibility beraten und unterstützen.Content-Optimierung als Herzstück der SuchmaschinenoptimierungJede Internetagentur sollte die gängigen Methoden der Onpage-Optimierung beherrschen. Dazu gehört zum einen die technische Optimierung der Seite, wie sie oben bereits angesprochen wurde. Zum anderen fällt auch die Optimierung der Inhalte einer Seite in diese Kategorie. Dabei gibt es verschiedene Bereiche wie z. B. die Optimierung einer Website für bestimmte Keywords. Nach der sorgfältigen themen- und inhaltsbezogenen Auswahl der Suchbegriffe durch die Internetagentur wird die Website für diese optimiert, d. h. es werden Texte geschrieben, die einen bestimmten Prozentsatz an diesen Begriffen enthalten. Auch hierbei handelt es sich nicht um Manipulation, sondern um eine erlaubte Methode, die Website in den SERPs weiter nach vorne zu bringen. Sofern kein Keyword-Stuffing betrieben wird, also die übermäßig häufige Verwendung eines Keywords in einem Text, wird man auch von Google nicht abgestraft. Aber natürlich sollte auch die Qualität der Inhalte - ob nun Keyword-Texte oder andere Dokumente, Bilder oder Videos - stimmen. Denn selbst wenn ein Nutzer durch den Suchbegriff auf Ihrer Seite gelandet ist, heißt das noch lange nicht, dass er nicht schnell weiterklickt. Denn nur interessante Inhalte, d. h. solche, die einen Mehrwert versprechen, vermögen den Nutzer zu fesseln und lassen ihn länger auf Ihrer Seite verweilen. Auch hier bedient die Suchmaschinenoptimierung also nicht nur die Interessen des Betreibers, sondern auch die des Nutzers und letztlich auch die von Google, denn der Suchmaschinenriese ist natürlich auch daran interessiert, seinen Nutzern Links zu guten Websites zu liefern.Linkaufbau: Was eine Internetagentur vermeiden sollteSchließlich ist auch der Linkaufbau als die am meisten verwendete Methode der Offpage-Optimierung, wenn nicht gar der Suchmaschinenoptimierung im Allgemeinen, in Verruf geraten. Das liegt aber nicht in der Natur der Sache selbst. Denn es ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass andere Seiten die eigene interessant genug finden, um diese zu verlinken. Auch ist es ja nicht strafbar, andere Betreiber von der Qualität der eigenen Internetpräsenz zu überzeugen, so dass diese dann einen Backlink setzen. Was Google jedoch gar nicht mag, sind gekaufte Links. Auch Link-Spamming, die übermäßig große Ansammlung von Links, die alle auf die eigene Seite zeigen, führt zur Abwertung. Letzeres kommt häufig durch Linkkauf zustande, aber auch übertriebener und vor allem wahlloser Linktausch kann Google hellhörig machen. Wenn man jedoch wie beim Linkpartnerschaftsprogramm der Internetagentur Acantara darauf achtet, Links nur mit themenrelevanten Seiten zu tauschen, sollte es keine Probleme geben. Denn auch Google ist klar, dass wohl kaum ein Website-Betreiber die Hände in den Schoß legt und darauf wartet, dass die Seite von selbst verlinkt wird. Gegen natürlich wirkenden, d. h. langsam betriebenen Linkaufbau mit einem ausgewogenen Mix aus Backlinks von starken und schwachen Seiten ist also nichts einzuwenden.